Sonntag, 13. Oktober 2019

Fischburger-Bento-Box

12:14 0 Comments
Hallöchen liebe Genießer,

Fischburger-Bento-Box (560 kcal)


heute durfte ich mein erstes Bento-Video drehen, was im japanischen Fernsehen ausgestrahlt wird. Ihr habt richtig gehört, meine Bento-Box landet in Japan. Allein diese Tatsache macht mich unglaublich glücklich.

Darum erhaltet ihr hier nun ein paar Bilder von "Behind the scenes":


Hier seht ihr alle verwendeten Zutaten für meine Bento-Box.

Das Burger-Patty besteht aus:

50g Mais
50g Flusskrabben (vorgekocht)
25g Mehl
1 Ei
& einigen Gewürzen:
Zitronenschale, Salz, Knoblauchpulver, Paprika, Pfeffer

Einfach alles pürieren und in einer Pfanne mit etwas Kokosöl ausbraten. Ich habe einen Burgerpatty geformt und kleinere "Bites" für die Bentobox.

Für die Soße habe ich 2-3 TL Creme Legere mit Sriracha, Salz, Zucker, Knoblauchpulver und Chili vermengt. Ansonsten benötigt ihr lediglich einen Toastie, etwas Salat, Kresse und fertig ist euer Burger.

I love Bento :)

Samstag, 19. Januar 2019

Rezension: Pure Foods - Vegan

02:27 0 Comments

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Fakten zum Buch
Titel: Pure Foods
Autorin: Eva Leitold
vegan, mehr als 75 Rezepte
Verlag: Pure Life Edition
Preis: 16,50€

Um es vorweg zu nehmen: ich bin keine Veganerin, sondern eine leidenschaftliche Köchin, die gern gesunde und leckere Rezepte probiert.

Da der vegane Trend voranschreitet, weckte er schon vor einiger Zeit mein Interesse. Die Vielseitigkeit der veganen Küche ist schier grenzenlos. Was wir mit Fleisch oder Milchprodukten vollenden, schaffen Veganer mit neuen Ideen und aromatischen Gewürzen.
Wenn einem die Kreativität fehlt, sollte man sich in einem Kochbuch Anregungen suchen. Das habe ich getan und ich war begeistert. Die Aufmachung des Buches löste pure Freude aus und sorgte für einen recht grünen Wocheneinkauf.
Eva Leitold liefert in ihrem Buch „Pure Foods“ nicht allein eine Vielzahl von leckeren Rezepten, sondern erklärt ebenfalls wichtige Fakten rund um die so genannte Plant-based-Diet. Wer nun glaubt Veganer würden sich von Gras ernähren, darf gern über diesen Ausspruch schmunzeln und sich eines Besseren belehren lassen. Denn auf 153 Seiten bekommt man für fast jeden Anlass etwas geboten. Ich finde das Buch gerade für Einsteiger in die vegane Ernährung sehr geeignet, denn viele Lebensmittel hat man bereits Zuhause und es wird größtenteils auf fancy Produkte verzichtet. Die Rezepte sind einfach gehalten, aber überaus lecker und schmecken auch Fleischessern.
Selbst, wenn man nicht vor hat, vegan zu werden, so bietet Ewa Leitold hier eine gesunde Lebenseinstellung, nach der man sich an einigen Tagen in der Woche bedenkenlos richten kann. Wer also schon immer mal seinem Körper etwas Gutes tun wollte oder schlicht neugierig auf die vegane Küche ist, dem kann ich dieses Buch nur ans Herz legen.

Ich vergebe 5 von 5 Avokados <3

Samstag, 17. November 2018

Produkttest Guzinos

03:52 0 Comments
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Wer kennt das nicht? Man sehnt sich nach einem herzhaften Snack und das erste was einem einfällt, sind würzige Chips, die unser Hüftgold zwar wachsen lassen, aber unseren Sehner gleichzeitig befriedigen.

Was, wenn es eine gesündere Alternative gäbe? Etwas, dass wir kinderleicht mit zur Uni oder ins Fitnessstudio, zum Wandern oder in die Schule nehmen könnten, das lecker, knusprig und voller Vitamine steckt? Wenn es so ein Produkt gäbe, würdet ihr es den Chips vorziehen?

Das ist genau die Frage, die ich mir gestellt habe, als ich von den so genannten Guzinos hörte.

 
Dank der Opinionstar-Community durfte ich die drei leckeren Sorten verkosten und möchte mit euch heute eine kleine Food-Revolution starten.
 
Für all die sorgenvollen Sportler oder Kalorienzähler da draußen, sei soviel verraten: dieser Snack wird euch begeistern.
 
Ein paar Fakten:
 
vegan
reich an Vitamin E
viele Ballaststoffe
100% natürliche Zutaten
ohne Konservierungsstoffe
ohne Zuckerzusatz
ohne Soja
je 2 Stangen ca. 60 kcal
sättigen sehr gut
 
Die Sorten
 
Platz 1 teilen sich meiner Meinung nach Tomate & Paprika, denn sie überzeugen durch einen intensiven Geschmack. Während Paprika hervorragend nach der Gemüsesorte schmeckt und einen natürlichen, süßen Abgang hat, sticht Tomate durch eine chipsartige Würze heraus.
 
Platz 3 geht verdient an die "Mixed" Variante, die mich sehr stark an Pizzabrot erinnerte und mit einem Dipp oder schlicht in Verbindung mit Gemüse überaus lecker ist.
 
 
Die Guzinos bieten uns eine leckere, gesunde Snackalternative, die mir sogar besser schmeckte, als so manche Chips. Sie sind mega knusprig, halten sich auch geöffnet in der Tüte und verlieren selbst in einer Lunchbox nichts von ihrer Konsistenz. Sie duften nach den Gemüsesorten und schmecken in keiner Weise irgendwie künstlich, wie man es oft gewöhnt ist. Das ist eines der wenigen Produkte hinter dem ich zu 100% stehe, denn ich wurde komplett überzeugt. Ich betrachte nicht allein die guten Inhaltsstoffe, sondern auch das Potenzial der Guzinos. Während in der heutigen Zeit an den Schulkantinen immer noch süße Snacks, Softdrinks und auch Chips oder Sandwiches verkauft werden, könnten die Guzinos eine kleine Revolution gesunder Lebensmittel starten, die gerade für Schulkinder einen Einblick in eine vielseitige Ernährung bieten würden. Schokolade und Sandwiches waren gestern, unsere Gesellschaft sollte endlich beginnen, auch bei den Kleinsten das Thema Ernährung anzubringen und sie entsprechend darin zu unterweisen. Ich kenne das noch aus meiner Schulzeit, die Verlockungen gab es überall und es war so einfach, schon für kleines Geld an sie heranzukommen und das eigene Gewicht zu vergrößern. Was nützt es, wenn Eltern Zuhause mit Gemüse und Obst locken, aber die Lunchbox oder Kantine mit nicht vielen gesunden Alternativen daherkommt? Diese Snacks schmecken, könnten gewiss viele Schüler und Studenten zum Umdenken bewegen. Ich finde man sollte sie in den Schulkantinen zum Verkauf anbieten, man sollte sie bekannter machen, als sie im Moment sind. Den Guzinos könnten eines Tages neue innovative Snacks oder gar Gerichte folgen, die unseren Kindern zumindest die Wahl zwischen
 ungesund und gesund überlassen.

 

Fazit

 

Ich habe die Guzinos mit meiner Familie, Freunden und Arbeitskollegen getestet. 80% davon haben sie positiv aufgenommen und gerade Mütter in meinem Umfeld, hätten sie sofort nachgekauft bzw. halten in Zukunft die Augen danach offen. Als gesunde Snackalternative finde ich die Guzinos revolutionär, lecker und hochwertig. Sie könnten in nicht allzu ferner Zukunft die Schulkantinen und Lunchboxen vieler Kinder oder Studenten erobern. Gesunde Ernährung ist längst zu einem interessanten Thema in unserer Gesellschaft geworden, umso wichtiger ist es, solche Produkte zu fördern und die Lebensmittelindustrie auf zuckerfreie Nahrungsmittel und bessere Inhaltsstoffe hinzuweisen. Absolute Kaufempfehlung <3

Haselnuss-Wirsing-Pfanne

02:43 0 Comments
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Habt ihr Lust auf ein köstliches vegetarisches Gericht, dass euch sofort in Weihnachtsstimmung versetzt, herrlich durftet, überaus cremig daher kommt und einen nussigen Abgang hat?

Dann seid ihr hier genau richtig. Dieses Rezept entstand vielmehr durch Zufall, durch eine Kombination unterschiedlicher Aromen für einen Produkttest. Aber, es ist wirklich mehr als nur geil, ein richtiger Geschmacksporno, den ihr unbedingt nachkochen müsst.


 
Zutatenliste: für 2 Portionen
 
2 EL Haselnussmus
8 Haselnüsse
50g Granatapfelkerne
8 große Blätter Wirsing
100 ml Rama Kochcreme
150g Pilzmischung ( Lidl, gefroren)
15g getrocknete Pilze
1 Packung vegetarische Filet-Streifen (oder z.B. Hühnerbrustfilet)
1 TL Honig
1 TL Öl
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
 
Rezept:
 
Den Knoblauch und die Zwiebel kleinschneiden und zusammen mit dem Öl in die Pfanne geben. Währenddessen die Pilze in ein wenig warmem Wasser auftauen und die Wirsingblätter vom Stiel befreien und waschen. Sobald die Zwiebelstücke glasig sind, das Fleisch / die vegetarischen Filet-Stücke hinzugeben und kurz anbraten. Danach die Pfanne mit etwas "Pilzwasser" (die Pilze geben beim Auftauen ihr Aroma daran ab) + aufgetauten & getrockneten Pilze  hineinschütten. Den Wirsing in mundgerechte Stücke schneiden und in dem Pilzwasser garen ( falls es zu wenig ist, könnt ihr nach Augenmaß noch etwas hinzufügen). Sobald der Wirsing in sich zusammenfällt, die Kochcreme und den Honig, sowie 1,5 EL Haselnussmus unterheben und es so lange köcheln lassen, bis eine cremige Soße entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Haselnusskerne hacken und in einer Pfanne kurz rösten. Danach kann alles serviert werden. Sucht euch eine Schüssel oder einen Teller, verteilt den Inhalt eurer Pfanne darauf, toppt alles mit ein wenig Haselnussmus, den gerösteten Haselnüssen und den leckeren Granatapfelkernen. Fertig ist euer perfektes Weihnachtsessen. Die unterschiedlichen Konsistenzen machen dieses Gericht zu einem Highlight, genauso wie die gegensätzlichen Aromen von Pilzen und den Haselnüssen die aufeinandertreffen, aber gut miteinander harmonieren. Probiert es aus. Es ist köstlich.
 
 

Mittwoch, 7. November 2018

Erdnusssuppe mit Reisnudeln

12:59 0 Comments

Bei dieser Suppe erwartet euch ein köstliches Geschmackserlebnis, das ihr unbedingt probieren müsst ...

 
Zutatenliste: für 3 Portionen
150g Reisnudeln
ca. 1,5 l Wasser
1-2 EL Gemüsepaste / Pulver
1/2 Knolle Sellerie
1,5 Möhren
1 Porree
1 Zwiebel
2 Lauchzwiebeln
5 EL Sojasoße
Salz
3 EL Agavendicksaft
3 EL Rote Currypaste
3 EL Erdnussmus
1 EL Sesamöl
1 EL Chiliflocken
Knoblauch
Saft von 2 Limetten
1 Pak Choi
1,5 Petersilienwurzeln
1 Dose Kokosmilch (Light)
Erdnüsse für das Topping
 
Zubereitung:
 
Das Gemüse klein schneiden (mit der Ausnahme vom Pak Choi - der wird erst kurz vor Ende in die Suppe gegeben, da er nicht lange braucht, um gar zu werden) und zusammen mit der Gemüsepaste und dem Wasser in einen Topf schütten. Während das Gemüse köchelt, in einer Pfanne die Chiliflocken und den Knoblauch mit etwas Sesamöl erhitzen und anschließend mit der Suppe vereinen. Das Gemüse garen, bis es weich, aber noch bissfest ist. Die Currypaste mit etwas Gemüsebrühe in einer kleinen Schüssel verrühren und anschließend in den Topf geben. Das Gleiche mit dem Erdnussmus machen. Zu guter Letzt die Kokosmilch hinzufügen und die Suppe mit Salz, Sojasauce, Agavendicksaft und Limette abschmecken. Die Reisnudeln ca. 5-8 Minuten köcheln lassen, bis sie servierfertig sind. Zusammen mit den Erdnüssen anrichten und genießen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Montag, 5. November 2018

Fettuccine mit Harissa-Limetten-Soße

11:59 0 Comments

Ihr sucht nach einem erfrischenden Rezept, dass schnell geht, viel gesundes Gemüse enthält und eure Geschmacksnerven kitzelt? Nun, ich denke, dann habt ihr genau das Richige gefunden. Diese Pasta, ist absolut köstlich und ein wahrer Gaumenschmaus. 

Zutatenliste:

100g Shrimps
60g Fettuccine
100 ml Rama Kokoskochcreme
2 TL Harissa Gewürz
Saft 1/2 Limette + Schale
150g Zucchini
1/2 rote Paprika
1/2 gelbe Paprika
1 TL Olivenöl
Salz, Pfeffer
1 TL Honig

Das Rezept ist wirklich simpel. Kocht die Fettuccine in Salzwasser, bis sie bissfest und servierfertig sind. In der Zwischenzeit schneidet das Gemüse in mundgerechte Stücke und erhitzt es in der Pfanne. Nutzt ein bisschen vom Nudelwasser, um das Gemüse zu garen und damit ihr nicht verleitet werdet, mehr Öl in die Pfanne zu geben. Danach gebt ihr die Shrimps dazu und behaltet sie gut im Auge. Jede Seite braucht nur etwa eine halbe Minute, um Farbe zu bekommen. Wendet sie und löscht die Gemüse-Fisch-Pfanne mit der Kokoscreme ab. Fügt eventuell noch etwas Nudelwasser hinzu, um die gewünschte Konsistenz der Soße zu erhalten. Nun schlicht mit Salz, Pfeffer, Honig und dem Harissa Gewürz abschmecken. Für den besonderen Kick, die Schale einer Limette (Bio, nicht gespritzt) hinzufügen + den Saft der halben Frucht. Die Soße ca. 5 Minuten reduzieren lassen. Anschließend die abgetropften Fettuccine beifügen, gut durchmischen und servieren.

Worauf ihr unbedingt achten solltet: die Shrimps dürfen nicht zu viel Hitze bekommen. Es ist wichtig, dass sie nur kurz angebraten werden. Sollte die Soße längere Zeit in Anspruch nehmen, könnt ihr sie kurzzeitig auf einen Teller geben, damit sie zart bleiben und nicht zäh werden. Durch diesen einfachen Trick, bleiben sie butterweich und werden in Kombination mit den Gewürzen und der Kokoscreme zu einem wahren Geschmackserlebnis.

Probiert es aus.

Mittwoch, 22. August 2018

Mandarinen-Joghurt-Kuchen

12:07 0 Comments
(621 kcal - der gesamte Kuchen / 1/4 Stück: 155 kcal / 1/2 Stück: 310 Kcal )


Heute präsentiere ich euch diesen leckeren - sommertauglichen - Minikuchen :) 

 Der Mandarinen-Joghurt-Kuchen ist cremig, lecker und fruchtig, was perfekt in diese Jahreszeit passt. Es handelt sich hierbei um ein dezent abgeändertes Rezept meiner Oma.
Habe ich schon erwähnt, dass ihr keinen Ofen benötigt, um diesen leckeren Kuchen zu zaubern? Kinderleicht <3 
Zutatenliste:
2 Becher griechischer Joghurt 0% Fett
20g Zucker / Honig
2 Päckchen Vanillezucker
1 Glas Mandarinchen von Fitini (50% weniger Kalorien)
100 ml Cremefine zum Schlagen 19% Fett
11 g Götterspeise von Dr. Oetcker (Zitronengeschmack)
1 Löffelbiskuit
+ Deko nach Wahl
  
                                        Rezept:
Zu aller erst, den Saft der Mandarinen in einem Gefäß auffangen. Er sollte ungefähr 200 ml ergeben. In einem Topf erhitzen und das Pulver der Götterspeise unterrühren. Danach auskühlen lassen. Währenddessen die Cremefine steif schlagen und den Joghurt mit Vanillezucker, Zucker und eventuell auch etwas Zitronensaft vermengen. Die Sahne unterheben und anschließend vorsichtig mit der noch flüssigen Götterspeise vermengen. Eine Singlebackform einfetten und die Mischung hineinschütten. Die Mandarinchen abwechselnd mit der Joghurt-Masse schichten. Für 2-3 h in den Kühlschrank stellen. Danach 1 Löffelbiskuit zerdrücken und die Krümmel darüberstreuen. Wer es genau nach dem Rezept meiner Oma machen möchte, vermengt Löffelbiskuits und Butter zu einem Teig, drückt diesen als Boden in die Form und stellt ihn kalt bis er fest genug ist, um die flüssige Joghurt-Sahne-Masse hinzuzufügen. Dieser Kuchen ist nicht zu süß, sondern überzeugt durch eine leckere Frische und Fruchtigkeit. Bei uns in der Familie liebt ihn jeder und er darf zu keiner Feierlichkeit fehlen.